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Karin Pliem arbeitet hintergründig mit großzügigen Formen und Architekturen, die sie vordergründig mit unendlich vielen Natur-Elementen und Details anreichert und dadurch gleichsam überwachsen lässt. Ihre vielfältige Welt aus ge- und erfundenen Blüten, Gräsern, Fruchtkapseln und anderen Organismen bildet eine äußere Struktur, die sich teilweise über das Geschehen dahinter legt, sodass sich das Auge langsam einen Weg durch zwei „Fremde“ – die Natur und die zivilisatorische Kultur – bahnen muss.





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